Vor 15 Jahren hatte die Journalistin die Idee, ein zeitgemäßes, katholisches Magazin herauszubringen – mit Unterstützung von Pater Antonin, einem Dominikaner. Eine Idee, die heute nicht mehr umsetzbar wäre. Zu sehr hat die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren. Weshalb „theo“ von der Kirche unabhängig ist und bleibt. Es sind die großen Fragen der Menschheit, die Haertel umtreiben. Existiert Gott? Woher kommen wir, wo gehen wir hin? Gemeinsam mit dem „theo“-Team stellt sie in jeder Ausgabe diese Fragen, das „Antworten herbeizaubern“ überlässt sie anderen, den vielen Ratgebern in den Regalen der Buchläden. Als Leitfaden für die „theo-Fragestunde“ dient der christliche Glaube mit seiner unsterblichen Botschaft: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“.