Über Brigitte Haertel (Chefredakteurin)

Vor 15 Jahren hatte die Journalistin die Idee, ein zeitgemäßes, katholisches Magazin herauszubringen – mit Unterstützung von Pater Antonin, einem Dominikaner. Eine Idee, die heute nicht mehr umsetzbar wäre. Zu sehr hat die Kirche an Glaubwürdigkeit verloren. Weshalb „theo“ von der Kirche unabhängig ist und bleibt. Es sind die großen Fragen der Menschheit, die Haertel umtreiben. Existiert Gott? Woher kommen wir, wo gehen wir hin? Gemeinsam mit dem „theo“-Team stellt sie in jeder Ausgabe diese Fragen, das „Antworten herbeizaubern“ überlässt sie anderen, den vielen Ratgebern in den Regalen der Buchläden. Als Leitfaden für die „theo-Fragestunde“ dient der christliche Glaube mit seiner unsterblichen Botschaft: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“.

Brigitte Haertel

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Rettet die Roman­tik ! Jetzt steht auch sie auf der Liste der fortschrittswütigen Erneuerer: Die romantische Liebe. Andrea Newerla, Soziologin und Expertin in der Intimitätsforschung, fordert in ihrem Buch: Das Ende des Romantik-Diktats, Nähe, Beziehungen und Liebe neu zu denken. Geht das überhaupt?

Wer hat je von einem „Romantik-Diktat“ gehört? Die Autorin stellt in ihrem Text fest, die Gesellschaft betrachte die romantische Liebesbeziehung als einzig erfolgreiche Lebensform. Das Gegenteil ist der Fall: Immer weniger Menschen glauben daran. Längst triumphieren auf dem Liebesmarkt auch ökonomische Interessen, ein vergleichbarer sozialer oder intellektueller Status und die Möglichkeit einer unkomplizierten Trennung. Das … weiter lesen
Foto: Olivuer Guillard/unsplash; Maritius Images

Das Weite so nah Vor 145 Jahren starb der Schriftsteller, Philosoph und Naturbeobachter Henry David Thoreau. In seiner Zeit mäßig beachtet, wurden er und seine Bücher zu einer Art Nationalheiligtum der USA.

Mahner vor einem Leben in Überfluss und Abhängigkeiten hat es früh gegeben. Einer, der zu Weltruhm gelangte, war Henry David Thoreau. Mit 27 Jahren ging er in die Wälder, um die Zivilisation eine Weile hinter sich zu lassen. Er baute sich eine Hütte am Walden Pond bei Concord, Massachusetts, lebte dort zwei Jahre, zwei Monate … weiter lesen
Foto: Hessam Nabavi / Unsplash

Taufe Ja Nein Die Zahl der Eltern in Deutschland, die für ihre Kinder auf das christliche Ritual verzichten, steigt ständig. Welchen Wert hat die Taufe heute noch?

Es war im dritten Jahrhundert nach Christus, als ein jüdischer Prophet namens Johannes anfing, die Menschen mit Wasser aus dem Jordan in einer Art Reinigungsritual zu taufen. Damals wurden vor allem Sterbende getauft, irgendwann hielt die Erbsünde Einzug ins frühe Christentum, da konnte nur noch die Nähe zu Gott helfen. Und die war nur in … weiter lesen
Foto: Tillmann Franzen

Zu Atem kommen Der ehemalige Manager Andreas Crüsemann arbeitet heute als Therapeut und Coach – nachdem ein Unfall sein rasantes Leben jäh ausgebremst hatte. Ein Gespräch über das Davor und Danach.

Das menschliche Leben spielt sich ab zwischen dem ersten Ein- und dem letzten Ausatmen, dies ist eine der wenigen, gesicherten Erkenntnisse über das, was Leben ausmacht. Bis zu 700 Millionen Mal, je nach Länge der irdischen Existenz, atmet ein Mensch – und tut es meist unbewusst. Zunehmende Atemwegs- und stressbedingte Erkrankungen erfordern eine differenzierte Auseinandersetzung … weiter lesen

Dem Ruf gefolgt Waren es ihre eigenen Entscheidungen oder war Gottes Wille im Spiel? Von Klosterleuten und ihren Lebenswegen.

Da stand er nun und konnt nicht anders 1Er war Augustinermönch und Theologieprofessor und wurde zum Superstar der Protestanten, mehr noch: er hat sie hervorgebracht mit seinem Protest gegen den herrschenden Klerus. Ablasspraxis, päpstliche Prunksucht, Heiligenkult und Muttergottesverehrung, alles prangerte Martin Luther in seiner Aufräumwut an. 1517 veröffentlichte er seine „95 Thesen“ vor allem gegen … weiter lesen
Foto: Stephanie Bothor

Wir können nicht alles erklären Sibylle Anderl ist promovierte Astrophysikerin und Philosophin, Wissenschaftsjournalistin, Buchautorin und – Katholikin. Ein Gespräch über das Unerklärliche des Universums, Dunkle Materie und die Schönheit des Sternenhimmels.

Wir schauen in den Himmel und schauen in die Vergangenheit. Nichts, was wir am Himmel sehen, ist das, was zeitaktuell geschieht. Können wir irgendwann auch in die Zukunft sehen? Wir sehen in die Vergangenheit, weil das Licht eine gewisse Zeit benötigt, um uns zu erreichen. Je weiter der Weg, den es zurückgelegt hat, desto länger … weiter lesen

Schön war’s Astrid Ackermann (53) wuchs in einem Kloster auf, die Mutter führte den Haushalt der Franziskanerbrüder. Noch heute sehnt die Fotokünstlerin sich zurück nach diesem Leben in der Gemeinschaft.

Es ist so bezeichnend wie traurig für das Image der katholischen Kirche, dass bei der Geschichte, die hier erzählt werden soll, ein klares Wort vorangestellt werden muss: Nein, es geht nicht um Mißbrauch! Astrid Ackermann und ihre ältere Schwester Sylvia verbrachten ihre Kindheit unter Männern im Kloster, in einer hermetischen Welt, und heute nennen sie … weiter lesen

Rettet die Ehre der Männer!

Ein Katholik im Weißen Haus, der zweite nach John F. Kennedy: Joe Biden wird einen Präsidenten ablösen, der der Welt das Gesicht eines Mannes gezeigt hat, dem nichts heilig ist. Auch Europa litt und leidet unter Männern: solche, die messerschwingend ihre falsch verstandene Religion zu verteidigen suchen und unschuldige Menschen hinrichten. Kirchenmänner, die missbrauchen und … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  seien Sie nach einer langen Sommerpause herzlich willkommen im neuen theo-Magazin. Es gibt Worte, die uns Menschen auf der Zunge zergehen und einen guten Geschmackhinterlassen: Die Worte Veränderung und Wandel gehören nicht dazu, obwohl unser ganzes Leben und Sterben davon betroffen ist. Das Wort Beständigkeit hingegen klingt wohltuend, gaukelt Sicherheit und … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, nun halten Sie doch eine gedruckte theo-Ausgabe in den Händen, die Bedenken einiger unserer Abonnenten, nachdem wir in der Frühjahrsausgabe das Sommerheft als online-Version ankündigten, haben  uns trotz Corora zur Druckausgabe verleitet. Ein anderes Wort für verleiten ist verführen. Wir alle werden jeden Tag verführt – von den lockenden Sprüchen in … weiter lesen
Foto: Gary Bending / unsplash

Heiliger Flügelschlag Wie Kanada-Gänse die Fantasie beflügeln, was sie mit Franz von Assisi zu tun haben, und warum das Netz der Welt Ungeahntes ermöglichte und sie dennoch zu einem trostloseren Ort machte.

Mit jedem Frühling zieht es wieder über die Teiche der Stadtparks: Wassergefieder mit großem Gefolge. Hinter Enten, Gänsen und Schwänen schaukeln, schön der Reihe nach, putzige Küken – ein nie enden wollender Schicksalsstrom, der die Gemüter der Menschen erhellt – ausgerechnet er soll nun zur Gefahr für die Umwelt werden. In Nordrhein-Westfalen, so berichten Onlineportale, … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, die Ihnen vorliegende Ausgabe hat diesmal kein Schwerpunktthema zu bieten, sondern orientiert sich an der Jahreszeit und an aktuell anstehenden Ereignissen: Das heißt: Karneval, die Fastenzeit, dann durch die Passionszeit geht es schnurstracks auf Ostern zu. Durch ihre eigene Leidenszeit geht die katholische Kirche, immer neue Enthüllungen, immer mehr Austrittszahlen und halbgare … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, zwei Themen beherrschten die Medien in diesem Sommer: Der Erbstreit um die Katze Coupette, die Gefährtin des im Februar verstorbenen Modeschaffenden Karl Lagerfeld, und dann war da noch Greta Thunberg, die „Klimakaktivistin“ und Weltenretterin aus Schweden, deren Atlantiküberquerung die Medien orchestrierten. Was sagt das aus über den Zustand der Welt? Zugegeben, … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, so, ich habe Sie in der politisch korrekten Form angesprochen. Sie sind Wählerinnen und Wähler, Sommerfrischlerinnen und Sommerfrischler, vielleicht auch Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher, und würde ich ein Sportmagazin verantworten, würde ich Sie jetzt womöglich mit „Liebe Kanufahrerinnen und Kanufahrer“ ansprechen. Ich weiß, die sprachliche Gleichbehandlung ist ein wichtiger Baustein für die … weiter lesen

Ostern

Liebe Leserinnen und Leser, durch die Passionszeit sind wir auf Ostern zugegangen, das größte Fest der Christenheit. Durch ihre eigene Leidenszeit ging und geht die katholische Kirche, immer neue, schreckliche Enthüllungen lassen sie mehr und mehr an Glaubwürdigkeit verlieren. Die theo-Redaktion bleibt trotzdem um unabhängigen Journalismus bemüht – so traurig die Vorkommnisse auch sind – … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  geht es auch anders? Fragen sich immer mehr Menschen angesichts einer völlig aus dem Gleichgewicht geratenen Umwelt und einer fehlgeleiteten Globalisierung, von der nur die reichen Industrieländer profitieren. Leben in der westlichen, digitalisierten Welt heißt konsumieren bis der Arzt kommt – zumindest für einen Großteil der Gesellschaft. Im Überfluss drohen wir … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  das Jahr hat schon wieder Anlauf genommen hin auf seinen Zenit: Die Sommersonnenwende oder Mittsommernacht, die im Kirchenjahr Johannisnacht heißt. Dann erst, so bleibt zu hoffen, kommt der Sommer richtig in Fahrt. Bis dahin stehen der katholischen Welt noch einige Highlights ins Haus: Vor allem der Katholikentag in Münster macht schon … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  schon ist der Lärm des Karnevals verklungen, und der Frühling macht sich auf den Weg. Nach den außergewöhnlich trüben und verregneten Monaten wird es höchste Zeit, und auch wir haben uns bemüht, Sie mit frischen Themen zu erfreuen: Im Zentrum dieser Ausgabe stehen »Form und Anstand«, denn wir erleben, vor allem … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  eine Heimat zu haben, zu wissen, woher man kommt, gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Seit der Begriff Heimat in Deutschland wieder politisch aufgeladen ist und vor allem Ausgrenzung meint, darf man sich ihm bloß noch vorsichtig nähern. Kann das sein? Nein, denken wir! Heimat, dieser urdeutsche Begriff, meint eine bestimmte … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  nach einer langen Sommerpause melden wir uns mit dem Thema »Frauen« zurück, nachdem im letzten Jahr eine Armee von Männern eine ganze theo-Ausgabe bestritten hat. Sieht man sich die letzten 50 Jahre der Weltgeschichte an mit all ihren wahnwitzigen Veränderungen, fällt auf, dass vor allem für Frauen das Leben sich dramatisch … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  schon das Wort »Schicksal« klingt in unseren Breiten bedrohlich, in der konservativen Theologie ist es geradezu verpönt: Warum? Die christliche Lehre geht davon aus, dass alle Geschehnisse Gottes Plan entsprechen, aber trifft das wirklich zu? Ist nicht eher ein Zusammenspiel von Ursache und Wirkung, von geheimnisvollen Wendungen wahrscheinlich? Gott als den … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  Klöster, das sind geheimnisumwitterte Rückzugsorte, in denen jahrhundertelang Spiritualität gelebt wurde und wird – und an denen etliche Wissenschaften erblühten. Klostermedizin, Astronomie und Theologie sind nur einige Beispiele. Nachdem das Klosterleben in den vergangenen zwei Jahrhunderten mehr und mehr an Bedeutung verlor, ist es heute für Sinnsucher wieder attraktiv geworden, zumindest, … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  im März 2007 erschien die erste theo-Ausgabe, damals noch unter Mitwirkung von Pater Antonin O.P., der dieses Jubiläum leider nicht mehr erlebt. Der damalige Düsseldorfer Stadtdechant Rolf Steinhäuser, heute Weihbischof in Köln, begleitete die »Unternehmung theo« wohlwollend, wahrscheinlich rechnete er, wie wir auch, nicht ernsthaft damit, dass das Heft noch einen … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  eine Jahreswende kann ebenso Neuanfang wie auch Kontinuität sein: für theo ist das Jahr 2017 beides. Wir haben Geburtstag, mit der ersten Ausgabe des Jahres 2017 ist theo 10 Jahre unterwegs in Sachen »katholischer Glaube«.  2007 im Frühling, damals noch gemeinsam mit Pater Antonin der Düsseldorfer Dominikaner, brachten wir die erste … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  Krankheit und Heilung, das sind gewaltige Themen unserer Zeit. Tausende Ratgeber verstopfen die Regale der Buchhandlungen, Krankenkassen und Medien preisen angeblich lebensverlängernde, sich stetig widersprechende Lebens- und Ernährungsweisen an. Krebs, Demenz und Parkinson den Kampf ansagen, gesund und fit bis ins hohe Alter, das sind die Beschwörungsformeln einer ganzen Gesellschaft. Kommt … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  das andere Geschlecht – so nennen wir diese Ausgabe, und dieses andere Geschlecht macht zur Zeit enorm von sich reden, und das nicht im besten Sinne: Terroristen, Vergewaltiger, Hooligans, Mörder von Polizisten und Politikerinnen, narzisstische Staatslenker in Russland und der Türkei, us-Präsidentschaftskandidaten mit Hetz- und Lügenpotential – alles Männer. Beinahe kann … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  Musik statt Krieg – so sollte der Themenschwerpunkt dieses Heftes ursprünglich heißen, bei der Planung waren wir zeitlich noch nah dran an den schrecklichen Terroranschlägen in Brüssel. Die positive Besetzung des Themas erschien uns jetzt sinnvoller, denn ist es nicht der Frühling, der von allen Jahreszeiten am ehesten klingt und singt? … weiter lesen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,  die Welt ist in Aufruhr, darüber vergessen wir beinahe, dass die Zerstörung derselben unaufhaltsam voranschreitet. Der Potsdamer Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber ist überzeugt: Es ist die oberste Wohlstandsmilliarde der Menschheit, die den Klimawandel verursacht. Seine Gedanken, aber auch seine Forschungen führen zu dem klaren Ergebnis, die alle anderen Umweltaktivisten, die diese Ausgabe … weiter lesen
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Mexiko feiert den Tod Er ist der wichtigste Feiertag des Landes, inzwischen sogar Lateinamerikas: Der Dias de Muertos, der Tag der Toten feiert auch das Leben.

Wenn Katholiken an Allerheiligen in aller Stille die Gräber ihrer Verstorbenen heimsuchen, tobt auf den Friedhöfen Mexikos das Leben: Mit Umzügen, Partys, Kostümierungen und Musik feiern die Mexikaner den „Dias de Muertos“, den Tag der Toten. Skelette und maskierte Schädel tanzen durch Straßen und Gassen, die Menschen tragen ihren Verstorbenen liebevoll Speisen und sonstige Gaben … weiter lesen

Gesucht Die neue Weiblichkeit Die Kirche liegt in Trümmern – die Männer haben es vermasselt. Das heißt aber nicht, dass Männer, wie es radikale Feministinnen fordern, generell verdammt gehören. Echte Frauen sollten das verhindern.

Neulich erzählte mir ein Kollege von einem Mittagessen mit einem Freund, bei dem beide sich das gegönnt hatten, was ihre Frauen ihnen strikt untersagen: Riesencheeseburger mit fetttriefenden Pommes Frites und noch fettigerer Mayonnaise, hinuntergespült mit einem großen Glas Wein am helllichten Tag. „Mhh“, erinnerte sich mein Kollege noch immer genießerisch mit leicht triumphierendem Unterton. Es … weiter lesen
Foto: Alexander Krivitsiy/unsplash

Lange im Dunkeln Wenn eine gebärende Frau ihr Baby zum ersten Mal sieht, nachdem sie es monatelang in sich gespürt hat, sollte es ihr vertraut und nicht fremd sein. Wie sie das hinbekommt, weiß die vierfache Mutter und Katholikin Daniela Djalali aus Düsseldorf. Jahrelang hat sie zusammen mit ihrem Mann, einem Gynäkologen, Geburtshilfe und Schwangerschaftsbegleitung mit Hilfe der Haptonomie erprobt. Jetzt will sie diese ganzheitliche Methode weitergeben.

In kaum einem anderen heilkundlichen Bereich stehen sich Schul- und Alternativmedizin unversöhnlicher gegenüber als in der Geburtshilfe. Dabei sind Hebammen, deren Berufsstand in den letzten Jahren an Ansehen gewonnen hat, Multiplikatoren alternativer Heilmethoden, für die es keine Wirksamkeitsbelege gibt. Da werden Kräutertees und -Öle empfohlen, Bachblüten-Notfalltropfen oder Räucherkugeln. Weltweit gilt inzwischen eine Schwangerschaft als Einstieg … weiter lesen